Holzinformation
H.o.T - Holz on Tour
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H.o.T überzeugt mit Aufbauschnelligkeit und Unkompliziertheit.
Bereits die außergewöhnliche Form ist ein Argument für modernen Holzbau. Ein Blick ins Innere und man entdeckt die Welt des Tischlerhandwerks. Geschwungene, illuminierte Wände aus gedämpfter Akazie und modernes Einrichtungsdesign machen das Informationsmodul zu einer perfekten Symbiose aus Zimmerer- und Tischlerfertigkeiten.
Eine Ausstattung mit diversen Broschüren und speziellen Wand- und Deckenaufbauten sowie Fenster- und Oberflächenmustern machen eine ausführliche Holzfachberatung „on Tour“ möglich.
Im „H.o.T“ wird zu allen Einsatzgebieten von Holz firmenneutral von unserem Holzfachberater informiert. Auf Bildschirmen laufen Präsentationen zum Thema Holz. Eine Ausstattung mit diversen Broschüren und speziellen Wand- und Deckenaufbauten sowie Fenster- und Oberflächenmustern machen eine ausführliche Holzfachberatung „on Tour“ möglich.
Fakten:
Länge 11 Meter
Breite 3 Meter
Höhe 3 Meter
Holzarten Konstruktion: Fichte Brettsperrholz
Innenausbau: Lärche, Ahorn, Akazie
Einfacher LKW-Transport
Intention:
Die Idee hinter „Holz on Tour“ ist es, Holz den Leuten näher zu bringen, das heißt direkt auf die Bevölkerung zuzugehen und an vielen Plätzen in Tirol präsent zu sein.
Das „Designerstück“ – kurz „H.o.T“ zeigt an sich schon die Möglichkeiten des Einsatzes von Holz und ist ein Beispiel, wie gut verschiedene Holzarten untereinander und auch mit anderen Materialien harmonieren, sowie die Flexibilität von Holzbauten. H.o.T ist ein Musterbeispiel für ein Zusammenwirken von Architektur, Holzbau und Tischlerhandwerk.
Technik:
Zu den verschiedensten Wandaufbauten, die im H.o.T zur Verfügung stehen, kommt ein großes Technikpaket. Zwei 46“ Bildschirme dienen als Monitore der zwei PC Arbeitsstationen. Mit hochwertigen Grafikkarten ausgestattet können Präsentationen, Filme u.ä. synchron auf beiden Monitoren gleichzeitig oder Verschiedene einzeln auf den Bildschirmen gezeigt werden.
Entstehung:
Zu Beginn von „Holz on Tour“ stand ein Architektenwettbewerb, den Stefan Thalmann aus Berg im Drautal gewonnen hat. In der folgenden Angebotsphase erhielten die Zimmerei Unterluggauer aus Lienz und die Tischlerei Decker aus Itter den Zuschlag, den Auf- und Ausbau zu realisieren. Nach einer guten Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke gelang es in wenigen Wochen Bauzeit dieses Beispiel Tiroler Handwerkskunst fertig zu stellen.
